Results for 'von Wolfgang Röd und Wilhelm K. Essler'

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  1. Bd. 14. Die Philosophie der neuest Zeit : Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus, analytische Philosophie.von Wolfgang Röd und Wilhelm K. Essler, Unter Mitarbeit von Gerhard Preyer & Julian Nida-Rümelin und Christine Bratu - 1976 - In Wolfgang Röd (ed.), Geschichte der Philosophie. München: Beck.
     
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  2.  9
    Métaphysische Anfangsgründe der Mechanik.Joachim Labude Wilhelm K. Essler - 1999 - Dialectica 53 (3-4):307-344.
    Zusammenfassung:Ausgehend von der philosophischen Grundhaltung Kants, dass jedes System von empiri‐schen Urteilen – jede empirische Theorie – seine epistemologische Grundlage in einem System von synthetischen Sätzen, die hierfür apriorisch akzeptiert werden, hat, wird eine Axiomatisierung der Mechanik bis hin zum Impulsbegriff nach H. Hermes dargestellt. Dieses System von Axiomen veyendet als Grundbegriffe lediglich den der reellen Zahlen, den des Bezugssystem, der den Übergang zum mathematischen Raum ermöglicht, und den der Genidentität, der das stetige Fortschreiten von Materiepunkten beschreibt.Das System von Hermes (...)
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  3.  11
    Zur Topologie von Verstehen und Erklären.Wilhelm K. Essler - 1975 - Grazer Philosophische Studien 1 (1):127-141.
    Die Methodologien des Erklärens und Verstehens hängen miteinander zusammen: vom pragmatischen Standpunkt aus gesehen kann das Erklären als Operationalisierung des Verstehens aufgefaßt werden, sodaß das Verstehen damit den Charakter einer Disposition hat. - Den Arten des Verstehens entsprechen damit eindeutig Arten des Erklärens, von denen dann einige nach pragmatischen Gesichtspunkten weiterentwickelt werden. — Ein pragmatischer Gesichtspunkt ist es auch, der zur Unterscheidung von realen und irrealen Konditionalsätzen führt, wobei die Frage, welchen Wahrheitswert ein vorgegebener irrealer Konditionalsatz hat, von der Frage (...)
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  4.  24
    Gorgias hat Recht!Wilhelm K. Essler - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):265-292.
    Die Platonische Position des mengentheoretischen Universalismus, nach der das Mengenuniversum sprachunabhängig existiert, durch reine Anschauung erkannt und sprachlich mitteilbar ist, kann aus folgenden Gründen nicht aufrechterhalten werden: Die metalogischen Ergebnisse von Skolem und Löwenheim zeigen, daß die von einem Platonisten verwendete Sprache der engeren Quantorenlogik NichtStandard-Modelle besitzt, so daß er daher insbesondere nicht mitteilen kann, was er mit,Allklasse',,leere Klasse' und,Element' meint, da es nicht intendierte Interpretationen für diese Ausdrücke gibt. Hieraus folgt, daß der Zermelosche Mengentrichter, den der Platonist als durch (...)
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  5.  23
    Zur Topologie von Verstehen und Erklären.Wilhelm K. Essler - 1975 - Grazer Philosophische Studien 1 (1):127-141.
    Die Methodologien des Erklärens und Verstehens hängen miteinander zusammen: vom pragmatischen Standpunkt aus gesehen kann das Erklären als Operationalisierung des Verstehens aufgefaßt werden, sodaß das Verstehen damit den Charakter einer Disposition hat. - Den Arten des Verstehens entsprechen damit eindeutig Arten des Erklärens, von denen dann einige nach pragmatischen Gesichtspunkten weiterentwickelt werden. — Ein pragmatischer Gesichtspunkt ist es auch, der zur Unterscheidung von realen und irrealen Konditionalsätzen führt, wobei die Frage, welchen Wahrheitswert ein vorgegebener irrealer Konditionalsatz hat, von der Frage (...)
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  6.  15
    Sprache und Konvention.Wilhelm K. Essler - 1987 - Dialectica 41 (1‐2):97-116.
    ZusammenfassungOhne Zweifel stehen Sprachen und Konventionen in engen Beziehungen zueinander; grosse Teile der Oberflächenstrukturen unserer natürlichen Sprachen hängen von Konventionen ab, und um aussersprachliches Verhalten durch Konventionen zu regeln, benötigt man eine gemeinsame Sprache. Zu fragen ist dann, ob eine reale oder idealisierte Gemeinschaft von Personen sich eine gemeinsame Sprache durch irgendeine Art von Konvention erstmals schaffen kann, ohne dabei bereits ausdrücklich oder stillschweigend eine gemeinsame Sprache zu benützen, die nicht weniger ausdrücksreich als die zu kreierende ist. Es wird gezeigt, (...)
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  7.  1
    Kant und kein Ende.Wilhelm K. Essler - 1991 - Dialectica 45 (2‐3):133-163.
    ZusammenfassungAusgehend von einer operational vorgehenden Wissenschaftstheorie, die die kantische Ein‐teilung der erfahrungswissenschaftlichen Urteile auf den heutigen Stand dieser philosophischen Disziplin überträgt, wird eine Epistemologie entwickelt, welche sich sowohl an den Ergebnissen der Metalogik und philosophischen Semantik als auch an den empirischen Hypothesen der gegen‐wärtigen Wahrnehmungspsychologie orientiert. In bezug auf den Inhalt des zugrundegelegten Universums der zu interpretierenden Sprache wird hierbei eine Position des Suppositionismus vertreten, welche von einem sprachabhängigen Erkennen der Objekte ausgeht, deren Existenz somit nur vorausgesetzt werden kann. Bezüglich (...)
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  8.  5
    Gorgias hat Recht!Wilhelm K. Essler - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):265-292.
    Die Platonische Position des mengentheoretischen Universalismus, nach der das Mengenuniversum sprachunabhängig existiert, durch reine Anschauung erkannt und sprachlich mitteilbar ist, kann aus folgenden Gründen nicht aufrechterhalten werden: Die metalogischen Ergebnisse von Skolem und Löwenheim zeigen, daß die von einem Platonisten verwendete Sprache der engeren Quantorenlogik NichtStandard-Modelle besitzt, so daß er daher insbesondere nicht mitteilen kann, was er mit,Allklasse',,leere Klasse' und,Element' meint, da es nicht intendierte Interpretationen für diese Ausdrücke gibt. Hieraus folgt, daß der Zermelosche Mengentrichter, den der Platonist als durch (...)
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  9.  14
    Editorial.Wilhelm K. Essler & Wolfgang Spohn - 1997 - Erkenntnis 47 (3):1-3.
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  10.  11
    Über Intensionen und Modalitäten.Wilhelm K. Essler - 1970 - Notre Dame Journal of Formal Logic 11 (4):416-424.
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  11.  13
    Was ist und zu welchem Ende treibt man Metaphysik?Wilhelm K. Essler - 1995 - Dialectica 49 (2‐4):281-317.
    Kants erkenntnistheoretisches Instrumentarium wird antiabsolutistisch reformuliert und für eine Metaphysik der Erfahrung, die das Nachdenken über das Denkenzum Ausgangspunkt hat, fruchtbar gemacht. Diese philosophische Aufgabe fiihrt zum Vorgehen eines stufenweisen Reflexionsprozesses, in dem die ontologischen und semantischen Voraussetzungen der jeweils vorher benützten Sprache untersucht werden. Auf diese Weise werden die im Benützen einer Sprache unreflektierten materialistschen Annahmen uber die Sprachunabhängigkeit der Welt als Illusion enttarnt. Aber auch die hierbei benützte Reflexionssprache setzt wiederum materielle Dinge voraus usw.; jede Erfahrungserkenntnis vollzieht sich (...)
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  12.  11
    Kants Annahme einer Kausalität aus Freiheit und die Idee einer transzendentalen Ethik.Von Wolfgang Rod - 1981 - Dialectica 35 (1):223-241.
    ZusammenfassungKants Anspruch, gestiitzt auf die «Iogisehe Bedeutung» von «Kausalität», die Annahme einer «Kausalität aus Freiheit» mit den Ergebnissen der Erfahrungstheorie in Einklang bringen zu können, wird in Frage gestellt. Darüber hinaus wird bezweifelt, dass jene Annahme dem Zusam‐menhang eines transzendentalphilosophischen Gedankengangs angehört, da sie weder im selben Sinne wie in der Erfahrungstheorie als Bedingung der Möglichkeit des Sittengesetzes noch als ob‐jektiv gültiges Prinzip aufgefasst werden kann. Sie sprengt daher den Rahmen der transzendentalphilosophischen Betrachtungsweise.
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  13. » Über die Interpretation von Wissenschaftssprachen «.Wilhelm K. Essler - 1970 - Philosophisches Jahrbuch 77 (1):117-30.
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  14.  6
    Relativism and contextualism.Alex Burri & Jürg Burri (eds.) - 1993 - Rodopi.
    Inhaltsverzeichnis/Contents: H.G. CALLAWAY: Open Transcendentalism and the Normative Character of Methodology. Roger F. GIBSON: Two Conceptions of Philosophy. Jürg FREUDIGER: Quine und die Unterdeterminiertheit empirischer Theorien. David PEARS: The Ego and the Eye: Wittgenstein's Use of an Analogy. Guido KÜNG: Welterkennen und Textinterpretation bei Roman Ingarden und Nelson Goodman. Barry SMITH: Putting the World Back into Semantics. Herbert STACHOWIAK: Offen für Ophelia? Paul GOCHET & Michel KEFER: Henri Lauener's Open Transcendentalism. Rudolf HALLER: Zum Problem des Relativismus in der Philosophie. Andreas (...)
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  15.  7
    Realität und Gewißheit: Tagung der Internationalen J.-G.-Fichte-Gesellschaft (6.-9. Oktober 1992) in Rammenau in Zusammenarbeit mit dem Istituto per gli Studi Filosofici (Neapel).Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1994 - BRILL.
    Inhalt: Klaus HAMMACHER: Nachruf auf Dr. Richard Schottky. Edit DÜSING: Johannes Schurr zum Gedenken. TEIL I. Jürgen STOLZENBERG: Fichtes Satz »Ich bin«. Argumentanalytische Überlegungen zu Paragraph 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95. Kunihiko NAGASAWA: Intellektuelle Anschauung und Dialektik. Sven JÜRGENSEN: Die Unterscheidung der Realität in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794. Wilhelm METZ: Fichtes genetische Deduktion von Raum undä Zeit in Differenz zu Kant. Peter ROHS: Über die Zeit als das Mittelglied zwischen dem Intelligiblen und dem Sinnlichen. Daniel BREAZEALE: (...)
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  16.  7
    Das Verhältnis von Emst Cassirer und Wilhelm Dilthey mit Blick auf Georg Misch.Ernst Wolfgang Orth - 1999 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 12:120-131.
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  17. Gegenwart Und Altertum.Walter Muschg, Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Humboldt, Johann Gottfried Herder & Immanuel Kant - 1932 - Reclam.
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  18.  14
    Kant und Hume: Die Transzendentalphilosophie als Alternative zum Naturalismus.Wolfgang Röd - 1995 - Dialectica 49 (2‐4):317-334.
    Hume und Kant werden als Vertreter zweier wesentlich verschiedener Kouzeptionen dargestellt: des Naturalismus und des TransZendentalismus. Ausgehend von einem Vergleich der Art, in der beide sich mit dem Problem des Gegemtandsbezugs von Begriffen und dem Problem der Einheit des Dings in der Maunigfaltigkeit seiner Eigenschaften auseinandersetzen, wird der Gegensatz der beiden Auffassungen dahingehend bestimmt, dass der Naturalismus nach einer Liisung der genannten Probleme mit einzelwisenschaftlichen Mitteln sucht, während nach transzendentalphilosophischer Ansicht philosophische Fragen nicht auf Probleme einer Einzelwissenschaft reduziert werden können. (...)
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  19. Geschichtsphilosophie, Eine Kriegsvorlesung, Herausg. Von Wolfgang Windelband Und B. Bauch.Wilhelm Windelband - 1916
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  20.  7
    Untersuchungen zu Leipziger Vorlesungen von Theodor Litt.Wolfgang K. Schulz - 2004 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Während die bisherige Forschung überwiegend auf Rekonstruktion und Analyse des philosophischen und pädagogischen Werkes von Theodor Litt bezogen war, konzentrieren sich gegenwärtige Untersuchungen bedingt durch die Zunahme von ...
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  21. Bd. 5. Das Urbild der Menschheit: ein Versuch, Dresden 1811.Herausgegeben von Wolfgang Forster Und Peter Landau - 2007 - In Karl Christian Friedrich Krause (ed.), Ausgewählte Schriften. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
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  22.  29
    Am anfang war die tat.Wilhelm K. Essler - 1996 - Erkenntnis 44 (3):257 - 277.
    First, the paper argues that Tarski's theory of language levels is best understood not only as a method for avoiding semantic paradoxes by rigidly restricting the expressive power of a language, but as a natural expression of an epistemological process of reflection which is more adequately understood as a process and not by its result. Second, it is argued that the apparent philosophical controversy between materialism and idealism dissolves whithin this process of reflection. If one has raised above the lowest (...)
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  23.  14
    Editorial note.Wilhelm K. Essler - 1988 - Erkenntnis 28 (3):295-296.
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  24.  54
    Some ways of operationally introducing dispositional predicates with regard to scientific and ordinary practice.Wilhelm K. Essler & Rainer Trapp - 1977 - Synthese 34 (4):371 - 396.
  25.  4
    Ein nichtkonstruktiver Beweis des ersten $\varepsilon$-theorems.Wilhelm K. Essler - 1970 - Notre Dame Journal of Formal Logic 11 (3):369-371.
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  26.  40
    A note on functional explanation.Wilhelm K. Essler - 1978 - Erkenntnis 13 (1):371 - 376.
  27. Die Philosophie des Buddhismus.Wilhelm K. Essler & Ulrich Mamat - 2007 - Tijdschrift Voor Filosofie 69 (3):614-614.
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  28. The Carnapian Tolerance in the Foundations of Probability'.Wilhelm K. Essler - 1984 - Epistemologia 7:171-190.
  29.  16
    Die Kreativität Der Bilateralen Reduktionssätze.Wilhelm K. Essler - 1975 - Erkenntnis 9 (3):383 - 392.
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  30.  12
    Wilhelm Dilthey: Briefwechsel Band III. 1896–1905. Hrsg. von Gudrun Kühne-Bertram und Hans-Ulrich Lessing. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019. ISBN 10: 3525370741/isbn 13: 9783525370742. 506 Seiten.Briefwechsel Band III. 1896–1905. [REVIEW]Ernst-Wolfgang Orth - 2022 - Kant Studien 113 (1):143-146.
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  31.  1
    Some Remarks Concerning Partial Definitions in Empirical Sciences.Wilhelm K. Essler - 1980 - Pacific Philosophical Quarterly 61 (4):455-462.
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  32.  9
    Über die Voraussetzungen der Erfahrungserkenntnis aus der Sicht des Operationalismus.Wilhelm K. Essler - 2004 - Kriterion - Journal of Philosophy 18 (1):32-38.
    It is shown that-at least in contemporary physics-the single measuring results are completely irrelevant w.r.t. testing a metric law. As a consequence, laws are neither gained by induction nor rejected by falsification. Even statistical generalizations of measuring values, when-in the sense of some philosophers-falsifying laws are not always regarded as falsifying instances by physicists.
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  33. Über die Voraussetzungen der Erfahrungserkenntnis aus der Sicht des Operationalismus.Wilhelm K. Essler - 2004 - Kriterion - Journal of Philosophy 1 (18):32-38.
    It is shown that-at least in contemporary physics-the single measuring results are completely irrelevant w.r.t. testing a metric law. As a consequence, laws are neither gained by induction nor rejected by falsification. Even statistical generalizations of measuring values, when-in the sense of some philosophers-falsifying laws are not always regarded as falsifying instances by physicists.
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  34.  35
    Corrupted concepts and empiricism.Wilhelm K. Essler - 1978 - Erkenntnis 12 (2):181 - 187.
  35.  14
    Corrupted Concepts and Empiricism. The Philosophical Relevance of the Goodman Paradox.Wilhelm K. Essler - 1978 - Erkenntnis 12 (2):181 - 187.
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  36.  10
    Einführung in die Logik.Wilhelm K. Essler - 1980 - Journal of Symbolic Logic 45 (2):381-382.
  37.  42
    Fundamentals of a Semi-Kantian Metaphysics of Knowledge.Wilhelm K. Essler - 1982 - The Monist 65 (1):106-115.
    It was 250 years ago that Immanuel Kant’s “Kritik der reinen Vernunft” was published first. Generations of philosophers regarded this work as the ne plus ultra in epistemology or metaphysics of knowledge. Since central parts of his doctrine can, to say the least, be considered to be incompatible with fundamentals in current physical theorizing, many philosophers have continued to explore his ideas. Some of them do so believing that Kant’s convictions have definitely been proved to be true and that therefore (...)
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  38. Grundzüge der Logik 11. Klassen. Relationen. Zahlen.Wilhelm K. Essler, Elke Brendel & Rosa F. Martínez Cruzado - 1990 - Erkenntnis 32 (2):283-291.
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  39. Gründzüge der Logik, Teil I: Das Logische Schließen.Wilhelm K. Essler & Rosa F. Martinez Cruzado - 1987 - Erkenntnis 26 (2):301-304.
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  40.  18
    Métaphysische Anfangsgründe der Mechanik.Wilhelm K. Essler, Joachim Labude & Stefanie Ucsnay - 1999 - Dialectica 53 (3‐4):307-344.
  41.  6
    Metaphysical bases of mechanics.Wilhelm K. Essler, Joachim Labude & Stefanie Ucsnay - 1999 - Dialectica 53 (3-4):307-344.
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  42.  1
    On Solidity and Rigidity.Wilhelm K. Essler - 2013 - In Michael Frauchiger (ed.), Reference, Rationality, and Phenomenology: Themes from Føllesdal. De Gruyter. pp. 123-136.
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  43.  4
    On Using Measuring Numbers according to Measuring Theories.Wilhelm K. Essler - 2008 - ProtoSociology 25:49-65.
    It was shown by Frege that four of the five axioms of Peano can be regarded as analytical truths; and it was shown by Russell that the remaining axiom cannot be regarded as being analytically true or even as being analytically false, that this axiom thus is to be regarded as a synthetic statement. In using the concept of apriority in the sense of Reichenbach, it can be shown that this synthetic axiom is to be regarded as an apriorical truth (...)
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  44.  2
    On Using Measuring Numbers according to Measuring Theories.Wilhelm K. Essler - 2008 - In Gerhard Preyer (ed.), Philosophy of Mathematics: Set Theory, Measuring Theories, and Nominalism. Frankfort, Germany: Ontos. pp. 53-70.
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  45.  17
    Persönliche anmerkungen.Wilhelm K. Essler - 1983 - Erkenntnis 19 (1-3):417 - 422.
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  46.  31
    Piron's approach to the foundations of quantum mechanics.Wilhelm K. Essler & Gerhard Zoubek - 1981 - Erkenntnis 16 (3):411 - 418.
  47.  4
    Truth and Knowledge.Wilhelm K. Essler - 1998 - ProtoSociology 12:12-39.
  48.  9
    Truth and Knowledge.Wilhelm K. Essler - 1998 - ProtoSociology 12:12-39.
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  49. The World and the Worlds.Wilhelm K. Essler - 2008 - In W. K. Essler & M. Frauchiger (eds.), Representation, Evidence, and Justification: Themes From Suppes. Frankfort, Germany: Ontos Verlag. pp. 2--71.
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  50.  17
    Wider die Borniertheit und den Chauvinismus – mit Paul K. Feyerabend durch absurde Zeiten.Wolfgang Frindte - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Anlässlich seines 100. Geburtstages wird an Paul K. Feyerabend erinnert; es werden seine Ideen diskutiert und es wird gefragt, inwieweit diese geeignet sind, aktuelle Geschehnisse und Konflikte zu beurteilen. Der AutorWolfgang Frindte, Prof. i. R., Dr. phil. habil., Diplompsychologe (Friedrich-Schiller-Universität Jena 1974), 1981 Promotion und 1986 Habilitation. Von 2008 bis 2017 Leiter der Abteilung Kommunikationspsychologie am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1998-2005 Gastprofessur für Kommunikations- und Sozialpsychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Februar bis April 2004 Fellow am Bucerius Institut (...)
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